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Wichtig

Wetter

Mitglieder
7

Fähen
5
Rüden
2

Gründung
Ghosttail

Datum der Gründung
7.5.2011

Beta
Sairina & Celeth

Anfang Sommer.

Wolkenloser Himmel,die Sonne steht hoch am Himmel und erhitzt die Erde ein wenig.Die Vögel zwitschern und die Waldtiere erfreuen sich an der wiederkehrenden Hitze.
Spät Nachmittags kühlt sich das ganze auf 20° Abends auf 15° und Nachts auf 8° ab.

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Dieses Board hat 16 Mitglieder
74 Beiträge & 20 Themen
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  • Aylin & Ghosttail .:. Alpha Paar .:.Datum18.05.2011 12:06
    Foren-Beitrag von Celeth im Thema Aylin & Ghosttail .:. Alpha Paar .:.

    alles gute ^^

  • Ghosttail & CelethDatum12.05.2011 19:20
    Foren-Beitrag von Celeth im Thema Ghosttail & Celeth

    Celeth nickte ihm zu als er ihr sein Beileid aussprach "Ich habe gelernt damit umzugehen. Doch wenn man abends alleine unter einem Baum oder dergleichem liegt merkt man doch wie sehr man eine Familie braucht." als er auf ihren scheinbar doch lauter knurenden Magen, als sie dachte einen lahmenden Damhirsch anpeilte sah sie verlegen erst kurz weg und dann wieder zu ihm bevor sie leise antwortete "Nichts lieber als das."

  • Ghosttail & CelethDatum12.05.2011 19:00
    Foren-Beitrag von Celeth im Thema Ghosttail & Celeth

    "Das tut mir leid Ghosttail. Ich kann ebenfalls nur von Trauer und Schmerz berichten. Meine Familie wurde von den Beta´s getötet, nur mein Bruder und ich konnten fliehen doch auch ihn verlor ich bei einem schrecklichem Gewitter. Seit dem wandere ich alleine durch die Wälder und suche ein Rudel das mich aufnimmt wie ich bin." erzählte sie aus ihrer Vergangenheit, wobei sie die Damhirsche nicht aus den Augen lies und ihr Magen leicht knurrte.

  • Celeth nickte und sah dem Rüden in die Augen "Ich würde mich euch gerne anschließen, ebenso kann ich dir gerne meinen Namen verraten. Celeth wurde ich immer gerufen." Langsam erhob sie sich und stellte sich vor die beiden ihr noch Fremden.

  • Ghosttail & CelethDatum12.05.2011 18:27
    Foren-Beitrag von Celeth im Thema Ghosttail & Celeth

    "Wie kommt es eigentlich das ihr hier so alleine seit?" fragte sie nachdem er fertig geredet hatte, und folgte ihm in die Richtung in die er sie führte. Sie begutachtete die Gegend aufmerksam und entdeckte einige Hasen die im Unterholz verschwanden als sie sie entdeckten.

  • Celeth folgte seinen Blicken und erwiederte "Seit gegrüßt, es tut mir leid wenn ich euch störe. Ich bin auf der durchreise und wollte nur einige Tage rasten. Das ich dann weiterziehen kann um ein Rudel zu finden das mich aufnimmt." Sie sass immer noch stolz vor ihm und zeigte keinerlei Angst oder Unterwürfigkeit.

  • Ghosttail & CelethDatum12.05.2011 18:02
    Foren-Beitrag von Celeth im Thema Ghosttail & Celeth

    Seine erste Frage verneinte sie mit einem Kopfschütteln. Die Fähe stand nun auch auf und begutachtete den Rüden erneut bevor sie erwiederte "Es wäre mir eine Ehre von euch geführt zu werden und euer Revier zu sehen. Es ist bestimmt sehr einsam hier ohne jemanden zum reden."

  • Ghosttail & CelethDatum12.05.2011 17:06
    Foren-Beitrag von Celeth im Thema Ghosttail & Celeth

    Celeth nickte nun auch freundlich gesinnt und merkte das der Rüde anders war als die im letztem Rudel. "Es freut mich zu hören das ich hier in diesem schönem Revier an euerer Seite verweilen darf." sagte sie und blickte ihm nach als er um sie herum ging bevor sie ihm erneut Antwort gab "Meine Name lautet Celeth." Auch ihr wurde immer wärmer doch sie lies es sich nicht anmerken.

  • Ghosttail & CelethDatum12.05.2011 16:53
    Foren-Beitrag von Celeth im Thema Ghosttail & Celeth

    Celeth beobachtete den geisterhaften Rüden der auf sie zukam und zu ihr sprach ehe sie ihm antwortete musterte sie ihn mit leicht misstrauischem Blick "Ich danke dir das du meinem Gruß gefolgt bist." sagte sie und bewegte sich keinen Zentimeter von dem Rüden weg. "Das ist weniger schlimm, doch dürfte ich trotzdem einige Zeit an eurer Seite verweilen?" fuhr sie fort und sah den Rüden gespannt an.

  • Celeth spitzte die Ohren als sie das Rascheln der Blätter hörte, was bedeutete sie würden kommen um zu sehen wer sie war. Sie setzte sich auf und blinzelte in die Richtung aus der sie die anderen erwartete °Wenn mich die Sonne nur nicht so blenden würde.° dachte sie und versuchte die Augen offen zu halten doch es gelang ihr nicht so recht. Selbstbewusst und darauf gefasst gejagt zu werden sass sie nun dort unter dem Baum und wartete.

  • Ghosttail & CelethDatum12.05.2011 16:42
    Thema von Celeth im Forum Privat RPG

    Die Fähe erreichte ein fremdes Revier und sendete einen Grüß in dem sie darum bat für einige Zeit bei dem Rudel rasten zu dürfen. Als sie ihn gesendet hatte setzte sie sich hin und sah sich die Gegend an °Hübsch ist es ja hier, muss ich zugeben. Ob das Rudel ebenso hübsch ist wie ihr Revier und dann auch noch Gastfreundlich?° dachte sie kurz und schüttelte sich dann wobei Staub aufstieg.

  • Celeth hörte Stimmen und schloss daraus das sie bemerkt wurde, sie wollte aufstehen aber entschied sich dann doch dagegen. Sie wusste ja nicht ob das Rudel oder die anderne Wölfe freundlich gesinnt waren oder sie sofort in der Luft zerreissen würde. °Wenn sie mich eh schon bemerkt hatten konnte ich auch warten bis sie den Weg zu mir antretten.° dachte sie und schloss wieder die Augen da sie von einem Sonnenstrahl geblendet wurde.

  • Celeth sank unter einem Baum zusammen und sah sich um, die Hitze machte ihr zu schaffen und sie wollte endlich nicht mehr alleine sein sondern ein Rudel finden das sie ihr zuhause nennen konnte. Sie entschloss sich noch bis zum Abend zu warten und dann weiter zu ziehen mit der Hoffnung ein Rudel zu finden das sie Aufnahm und nicht so war wie das letzte, auch plagte sie der Hunger doch zum jagen war sie nun eindeutig zu müde und erschöpft.

  • Celeth ~ Like a Breeze in the NightDatum12.05.2011 15:21
    Thema von Celeth im Forum Das Rudel





    Kleine Nachzüglerin, nun groß und stark. Wie die Mutter bei der sie einmal trank.Wie der Vater der sie lehrte stehts die zu sein die sie war. Nun ganz alleine ohne Freunde und Familie auf der Suche nach dem Glück das jedem zusteht, der Weg war steinig und wird nicht leichter doch wird sie gehen und sehen wo das Schicksal sie hintreibt.



    RASSE
    Grauwolf

    NAME
    Celeth

    ALTER
    2 Sommer

    HERKUNFT
    Silberwald



    ROLLENSPIELFARBE
    "Reden"



    AUSSEHEN
    Celeth ist eine recht große Fähe, langbeinig, ihre Muskeln liegen gut verteilt über den Körper, man sieht ihr an, dass sie schnell laufen kann. Man kann auch sehen, dass sie Kraft hat, auch wenn die Muskeln nicht so stark nach außen treten, sondern eher vom Fell verdeckt bleiben. Sie hat jetzt schon eine stolze Größe von 80 cm mit einem Gewicht von 39 kg, ihr Fell ist von einem dunkeln bis hin zum hellen braun versehen und wird durch das weiss was immer wieder durch spiegelt und ihren Bauch einnimmt abgerundet das Highlight neben ihren stechenden bernsteinfarben Augen ist ihre weisse Schnauze.



    CHARAKTER

    Celeth ist eine sehr selbstbewusste und stolze Fähe. Sie steht für das, was sie meint ein und setzt ihren Kopf gerne durch. Allerdings hat sie auch Phasen in denen sie sich auch gerne mal von jemanden führen lässt und ihm die Verantwortung überlässt. Celeth ist eine sehr freundliche Wölfin, doch kann sie auch sehr aufbrausend reagieren, wenn sie jemanden nicht mag, oder man ihr schräg kommt.

    Stärken:
    - freundlich
    -steht für das ein, was sie meint was richtig ist
    - Jagd sowohl Klein-als auch Großwild
    - selbstbewusst
    -flink und schnell

    Schwächen:
    - ihr Dickkopf
    - kann durchaus sehr nachtragend sein
    - kann eine einmal gefasste Meinung über einen Wolf nur schwer revidieren
    - Spähen (ist ihr zu langweilig)




    LEBENSGESCHICHTE
    Parnea hatte sich vom Rudel zurückgezogen. Jetzt lag sie in einer kleinen Höhle. Die Höhle lag tief versteckt im Wald. Parnea hatte Tage gebraucht um sie zu finden. Doch hier meinte sie sei sie mit ihrem Wurf sicher. Nun lag sie in der kleinen Höhle und fiepte leise. Denn sie hatte starke Schmerzen. Sie wusste, dass irgendetwas nicht stimmte. Viel zu lange hielten die Schmerzen schon an. Immer wieder stand Parnea auf und wanderte etwas auf und ab. Dann wieder legte sie sich hin und leckte ihren Bauch. Sie wollte ihren Welpen den Weg nach draußen in die Welt erleichtern. Dann plötzlich war es, als würde sich in ihrem Inneren ein Knoten lösen. Alles ging nun rasend schnell. Der erste Welpe wurde geboren. Ein kleiner sehr kräftiger Rüde lag hinter Parnea. Schnell zerbiss sie die Nabelschnur und begann den Welpen trocken zu lecken. Danach schob sie ihn zu den Zitzen, denn sie merkte das nun auch der zweite Welpe zur Welt kommen wollte. Der kleine Rüde hatte noch nicht ganz die Zitze erreicht, als auch schon seine erste Schwester geboren wurde. Wieder zerbiss Parnea die Nabelschnur leckte die kleine Fähe trocken und schob sie an ihre Milchleiste. Dann kehrte wieder ruhe ein. Es war als wollte die dritte Welpe einfach nicht geboren werden. Wieder leckte Parnea ihren Bauch und wartete geduldig ab. Parnea wartete einige Stunden. Sie wusste, dass die Geburt noch nicht zu ende war. Denn dieses war nicht ihr erster Wurf. Nach einigen Stunden war es dann soweit. Wieder begannen die Schmerzen und die letzte kleine Fähe erblickte das Licht der Welt. Nachdem auch ihre Nabelschnur durchtrennt und sie trocken geleckt war wurde auch sie an die Milchleiste gelegt, damit sie trinken konnte. Parnea betrachtete ihren Nachwuchs. Es dauerte nicht lange bis sie die Namen verteilte. Der kleine Rüde erhielt den Namen Narder. Ein stolzer Name für einen kleinen Kerl. Die erste Fähe, die kurz nach Narder geboren worden war sollte Kardia heißen und die kleine Nachzüglerin erhielt den Namen Celeth. Die Zeit verging und die kleine Wölfe wuchsen schnell heran. Sie lebten sicher und geborgen im Rudel der Silberwaldwölfe. Parnea und ihr Gefährte Troseus brachten den kleinen vieles bei. Sie wollten ihnen so viel sie konnten mit auf den Weg geben. Als die Welpen dann sechs Monate alt waren, passierte das erste einschneidende Erlebnis in ihrem jungen Leben. Parnea war auf die Jagd gegangen. Sie hatte nur etwas kleines jagen wollen und doch kam und kam sie nicht zurück. Sie war immer eine gute Jägerin gewesen und es war ungewöhnlich, dass sie vom Rudel solange fort blieb. Troseus machte sich auf die Suche nach ihr. Auch er blieb lange weg. Als er wieder kam versammelte er das Rudel um sich und überbrachte ihnen allen die traurige Nachricht. Parnea würde nicht mehr zurückkehren. Sie war auf der Jagd gestorben. Wie Troseus sie vorgefunden hatte, behielt er für sich. Er wollte seinen Welpen die grausame Wahrheit ersparen. Sie mussten es nicht wissen. Celeth trauerte stark um ihre Mutter. Immer wieder suchte sie nun die Nähe ihres Vaters. Dieser kümmerte sich nun noch stärker um die Ausbildung seiner Welpen, denn der Vorfall hatte gezeigt, wie kurz ein Wolfsleben sein konnte. Wieder vergingen einige Monate und als die Welpen das zarte Alter von einem Jahr erreicht hatten, passierte wieder etwas, was ihr Leben verändern sollte. An diesem Tage war alles anders. Dieser Tag sollte alles verändern. Es war der Tag an dem Troseus von seinem Beta herausgefordert wurde, dieser Beta hieß Quartahn. Quartahn war ein starker und gefühlskalter Wolf. Er war berechnend und handelte nur zu seinem Vorteil. Andere Wölfe interessierten ihn wenig. Hauptsache er hatte einen Vorteil von seinem Handel. Grausam und hart war der Kampf und am Schluss mussten Narder, Kardia und Celeth mit ansehen, wie ihr Vater aus dem Rudel vertrieben wurde. Doch damit war es noch nicht ausgestanden. Als Quarthan den alten Alpha aus dem Rudel vertrieben hatte, wendete er sich den drei Jungwölfen zu. Er wollte auch sie nicht mehr im Rudel wissen, denn er wollte nur seine Welpen im Rudel aufwachsen sehen. Gnadenlos ging er gegen die drei vor. Ehe die drei Jungwölfe wussten wie ihnen geschah, hatte Quarthan sich Kardia geschnappt. Ein kurzer Biss und die Kehle der jungen Wölfin war in zwei. Blut quoll hervor noch einmal röchelte sie, dann wurden ihre Augen trübe und sie sank zu Boden. Narder und Celeth rannten in Panik davon. Dicht hinter sich hörten sie ihren Verfolger. Er jagte sie gnadenlos und nur das Training ihrer Eltern half ihnen die Flucht zu überstehen. Langezeit rannten die beiden immer weiter. Wohin wussten sie nicht nur weg. Immer weiter entfernten sie sich vom Rudel der Silberwaldwölfe. Verstört und verängstigt blieben sie immer dicht beieinander. Viele neue Erfahrungen strömten auf die beiden jungen Wölfe nun ein. Sie jagten zusammen und lernten so, wie man Klein- und Großwild zusammen erlegen kann. Doch sollte die Zeit der Veränderungen für die Wölfe noch nicht abgeschlossen sein. Narder und Celeth wanderten immer weiter. Sie waren auf der Suche nach einem neuen Rudel. Doch war dieser Wunsch nicht all zu leicht zu erfüllen. Im Spätsommer war es dann, als die zwei auf ihrer Wanderung von einem heftigen Gewitter überrascht wurden. Celeth hatte schon seit einiger Zeit die dunkeln Wolken bemerkt, doch Narder wollte weiter. Er hatte vor noch ein gutes Stück zu wandern und sich erst später einen Platz zur Rast zu suchen. Celeth Bedenken wischte er ungeduldig weg. Es würde schon nicht so schlimmer werden. Doch es wurde schlimmer als Celeth befürchtet hatte. Ein heftiger Sturm fegte über das Land und riss ganze Bäume einfach um. Der Regen peitschte und wieder gerieten die beiden jungen Wölfe in Panik. Äste fielen zu Boden und im Zick zack mussten Celeth und Narder immer wieder ihnen ausweichen. Celeth lief voraus, da sie die schnellere von den beiden war. Doch plötzlich als sie sich umsah, konnte sie ihren Bruder nicht mehr sehen. Sie wendete und lief zurück. Doch nirgendwo konnte sie eine Spur von Narder finden. Nachdem der Sturm sich gelegt hatte suchte Celeth noch mehrere Tag nach ihrem Bruder. Doch sie fand keinerlei Spuren. Der Regen hatte die Witterungen weggewaschen und auch Pfotenabdrücke waren nicht mehr zu finde. Nun war Celeth alleine. Niemand ihrer Familie war ihr mehr geblieben. Langsam setzte sie ihre Wanderung fort. Vom Spätsommer wurde Herbst und der Herbst wechselte zum Winter. Lange tappte Celeth durch die Einsamkeit. Irgendwann, sie wusste nicht, wie lange sie schon alleine war, traf sie auf ein Rudel. Wie sie es gelernt hatte heulte sie und bat darum im Revier eine Rast einlegen zu dürfen. Das Rudel gewährte ihr auch das Gastrecht und so kam es das Celeth sich dort für einige Tage ausruhen konnte. Doch schon bald war es mit der Ruhe wieder vorbei. Denn die Rüden ließen nicht von Celeth ab. Im Rudel selber waren nur zwei alte Fähen und drei oder vier junge Fähen, die nicht älter als ein Jahr waren. Celeth wusste nicht, dass die Vorranz begonnen hatte. Immer wieder bedrängten die Rüden des Rudels sie und sie musste sie derbe abbeißen. Celeth fühlte sich mehr als unwohl und so wanderte sie alsbald weiter. Celeth war das Wandern leit. Sie wollte nicht mehr, denn sie war schon weit gewandert. Tief in ihr saß der Wunsch verankert ein Rudel zu finden, bei dem sie bleiben und ein neues zu Hause finden konnte. An diesem Tage war Celeth schon weit gewandert. Müde sah sie sich in der Hitze des Mittags um, auf der Suche nach einem Platz an dem sie sich ausruhen könnte....... (Story not by me)

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