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2

Gründung
Ghosttail

Datum der Gründung
7.5.2011

Beta
Sairina & Celeth

Anfang Sommer.

Wolkenloser Himmel,die Sonne steht hoch am Himmel und erhitzt die Erde ein wenig.Die Vögel zwitschern und die Waldtiere erfreuen sich an der wiederkehrenden Hitze.
Spät Nachmittags kühlt sich das ganze auf 20° Abends auf 15° und Nachts auf 8° ab.

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Dieses Thema hat 0 Antworten
und wurde 299 mal aufgerufen
 Das Rudel
Celeth Offline

Mitglied


Beiträge: 14

12.05.2011 15:21
Celeth ~ Like a Breeze in the Night Antworten





Kleine Nachzüglerin, nun groß und stark. Wie die Mutter bei der sie einmal trank.Wie der Vater der sie lehrte stehts die zu sein die sie war. Nun ganz alleine ohne Freunde und Familie auf der Suche nach dem Glück das jedem zusteht, der Weg war steinig und wird nicht leichter doch wird sie gehen und sehen wo das Schicksal sie hintreibt.



RASSE
Grauwolf

NAME
Celeth

ALTER
2 Sommer

HERKUNFT
Silberwald



ROLLENSPIELFARBE
"Reden"



AUSSEHEN
Celeth ist eine recht große Fähe, langbeinig, ihre Muskeln liegen gut verteilt über den Körper, man sieht ihr an, dass sie schnell laufen kann. Man kann auch sehen, dass sie Kraft hat, auch wenn die Muskeln nicht so stark nach außen treten, sondern eher vom Fell verdeckt bleiben. Sie hat jetzt schon eine stolze Größe von 80 cm mit einem Gewicht von 39 kg, ihr Fell ist von einem dunkeln bis hin zum hellen braun versehen und wird durch das weiss was immer wieder durch spiegelt und ihren Bauch einnimmt abgerundet das Highlight neben ihren stechenden bernsteinfarben Augen ist ihre weisse Schnauze.



CHARAKTER

Celeth ist eine sehr selbstbewusste und stolze Fähe. Sie steht für das, was sie meint ein und setzt ihren Kopf gerne durch. Allerdings hat sie auch Phasen in denen sie sich auch gerne mal von jemanden führen lässt und ihm die Verantwortung überlässt. Celeth ist eine sehr freundliche Wölfin, doch kann sie auch sehr aufbrausend reagieren, wenn sie jemanden nicht mag, oder man ihr schräg kommt.

Stärken:
- freundlich
-steht für das ein, was sie meint was richtig ist
- Jagd sowohl Klein-als auch Großwild
- selbstbewusst
-flink und schnell

Schwächen:
- ihr Dickkopf
- kann durchaus sehr nachtragend sein
- kann eine einmal gefasste Meinung über einen Wolf nur schwer revidieren
- Spähen (ist ihr zu langweilig)




LEBENSGESCHICHTE
Parnea hatte sich vom Rudel zurückgezogen. Jetzt lag sie in einer kleinen Höhle. Die Höhle lag tief versteckt im Wald. Parnea hatte Tage gebraucht um sie zu finden. Doch hier meinte sie sei sie mit ihrem Wurf sicher. Nun lag sie in der kleinen Höhle und fiepte leise. Denn sie hatte starke Schmerzen. Sie wusste, dass irgendetwas nicht stimmte. Viel zu lange hielten die Schmerzen schon an. Immer wieder stand Parnea auf und wanderte etwas auf und ab. Dann wieder legte sie sich hin und leckte ihren Bauch. Sie wollte ihren Welpen den Weg nach draußen in die Welt erleichtern. Dann plötzlich war es, als würde sich in ihrem Inneren ein Knoten lösen. Alles ging nun rasend schnell. Der erste Welpe wurde geboren. Ein kleiner sehr kräftiger Rüde lag hinter Parnea. Schnell zerbiss sie die Nabelschnur und begann den Welpen trocken zu lecken. Danach schob sie ihn zu den Zitzen, denn sie merkte das nun auch der zweite Welpe zur Welt kommen wollte. Der kleine Rüde hatte noch nicht ganz die Zitze erreicht, als auch schon seine erste Schwester geboren wurde. Wieder zerbiss Parnea die Nabelschnur leckte die kleine Fähe trocken und schob sie an ihre Milchleiste. Dann kehrte wieder ruhe ein. Es war als wollte die dritte Welpe einfach nicht geboren werden. Wieder leckte Parnea ihren Bauch und wartete geduldig ab. Parnea wartete einige Stunden. Sie wusste, dass die Geburt noch nicht zu ende war. Denn dieses war nicht ihr erster Wurf. Nach einigen Stunden war es dann soweit. Wieder begannen die Schmerzen und die letzte kleine Fähe erblickte das Licht der Welt. Nachdem auch ihre Nabelschnur durchtrennt und sie trocken geleckt war wurde auch sie an die Milchleiste gelegt, damit sie trinken konnte. Parnea betrachtete ihren Nachwuchs. Es dauerte nicht lange bis sie die Namen verteilte. Der kleine Rüde erhielt den Namen Narder. Ein stolzer Name für einen kleinen Kerl. Die erste Fähe, die kurz nach Narder geboren worden war sollte Kardia heißen und die kleine Nachzüglerin erhielt den Namen Celeth. Die Zeit verging und die kleine Wölfe wuchsen schnell heran. Sie lebten sicher und geborgen im Rudel der Silberwaldwölfe. Parnea und ihr Gefährte Troseus brachten den kleinen vieles bei. Sie wollten ihnen so viel sie konnten mit auf den Weg geben. Als die Welpen dann sechs Monate alt waren, passierte das erste einschneidende Erlebnis in ihrem jungen Leben. Parnea war auf die Jagd gegangen. Sie hatte nur etwas kleines jagen wollen und doch kam und kam sie nicht zurück. Sie war immer eine gute Jägerin gewesen und es war ungewöhnlich, dass sie vom Rudel solange fort blieb. Troseus machte sich auf die Suche nach ihr. Auch er blieb lange weg. Als er wieder kam versammelte er das Rudel um sich und überbrachte ihnen allen die traurige Nachricht. Parnea würde nicht mehr zurückkehren. Sie war auf der Jagd gestorben. Wie Troseus sie vorgefunden hatte, behielt er für sich. Er wollte seinen Welpen die grausame Wahrheit ersparen. Sie mussten es nicht wissen. Celeth trauerte stark um ihre Mutter. Immer wieder suchte sie nun die Nähe ihres Vaters. Dieser kümmerte sich nun noch stärker um die Ausbildung seiner Welpen, denn der Vorfall hatte gezeigt, wie kurz ein Wolfsleben sein konnte. Wieder vergingen einige Monate und als die Welpen das zarte Alter von einem Jahr erreicht hatten, passierte wieder etwas, was ihr Leben verändern sollte. An diesem Tage war alles anders. Dieser Tag sollte alles verändern. Es war der Tag an dem Troseus von seinem Beta herausgefordert wurde, dieser Beta hieß Quartahn. Quartahn war ein starker und gefühlskalter Wolf. Er war berechnend und handelte nur zu seinem Vorteil. Andere Wölfe interessierten ihn wenig. Hauptsache er hatte einen Vorteil von seinem Handel. Grausam und hart war der Kampf und am Schluss mussten Narder, Kardia und Celeth mit ansehen, wie ihr Vater aus dem Rudel vertrieben wurde. Doch damit war es noch nicht ausgestanden. Als Quarthan den alten Alpha aus dem Rudel vertrieben hatte, wendete er sich den drei Jungwölfen zu. Er wollte auch sie nicht mehr im Rudel wissen, denn er wollte nur seine Welpen im Rudel aufwachsen sehen. Gnadenlos ging er gegen die drei vor. Ehe die drei Jungwölfe wussten wie ihnen geschah, hatte Quarthan sich Kardia geschnappt. Ein kurzer Biss und die Kehle der jungen Wölfin war in zwei. Blut quoll hervor noch einmal röchelte sie, dann wurden ihre Augen trübe und sie sank zu Boden. Narder und Celeth rannten in Panik davon. Dicht hinter sich hörten sie ihren Verfolger. Er jagte sie gnadenlos und nur das Training ihrer Eltern half ihnen die Flucht zu überstehen. Langezeit rannten die beiden immer weiter. Wohin wussten sie nicht nur weg. Immer weiter entfernten sie sich vom Rudel der Silberwaldwölfe. Verstört und verängstigt blieben sie immer dicht beieinander. Viele neue Erfahrungen strömten auf die beiden jungen Wölfe nun ein. Sie jagten zusammen und lernten so, wie man Klein- und Großwild zusammen erlegen kann. Doch sollte die Zeit der Veränderungen für die Wölfe noch nicht abgeschlossen sein. Narder und Celeth wanderten immer weiter. Sie waren auf der Suche nach einem neuen Rudel. Doch war dieser Wunsch nicht all zu leicht zu erfüllen. Im Spätsommer war es dann, als die zwei auf ihrer Wanderung von einem heftigen Gewitter überrascht wurden. Celeth hatte schon seit einiger Zeit die dunkeln Wolken bemerkt, doch Narder wollte weiter. Er hatte vor noch ein gutes Stück zu wandern und sich erst später einen Platz zur Rast zu suchen. Celeth Bedenken wischte er ungeduldig weg. Es würde schon nicht so schlimmer werden. Doch es wurde schlimmer als Celeth befürchtet hatte. Ein heftiger Sturm fegte über das Land und riss ganze Bäume einfach um. Der Regen peitschte und wieder gerieten die beiden jungen Wölfe in Panik. Äste fielen zu Boden und im Zick zack mussten Celeth und Narder immer wieder ihnen ausweichen. Celeth lief voraus, da sie die schnellere von den beiden war. Doch plötzlich als sie sich umsah, konnte sie ihren Bruder nicht mehr sehen. Sie wendete und lief zurück. Doch nirgendwo konnte sie eine Spur von Narder finden. Nachdem der Sturm sich gelegt hatte suchte Celeth noch mehrere Tag nach ihrem Bruder. Doch sie fand keinerlei Spuren. Der Regen hatte die Witterungen weggewaschen und auch Pfotenabdrücke waren nicht mehr zu finde. Nun war Celeth alleine. Niemand ihrer Familie war ihr mehr geblieben. Langsam setzte sie ihre Wanderung fort. Vom Spätsommer wurde Herbst und der Herbst wechselte zum Winter. Lange tappte Celeth durch die Einsamkeit. Irgendwann, sie wusste nicht, wie lange sie schon alleine war, traf sie auf ein Rudel. Wie sie es gelernt hatte heulte sie und bat darum im Revier eine Rast einlegen zu dürfen. Das Rudel gewährte ihr auch das Gastrecht und so kam es das Celeth sich dort für einige Tage ausruhen konnte. Doch schon bald war es mit der Ruhe wieder vorbei. Denn die Rüden ließen nicht von Celeth ab. Im Rudel selber waren nur zwei alte Fähen und drei oder vier junge Fähen, die nicht älter als ein Jahr waren. Celeth wusste nicht, dass die Vorranz begonnen hatte. Immer wieder bedrängten die Rüden des Rudels sie und sie musste sie derbe abbeißen. Celeth fühlte sich mehr als unwohl und so wanderte sie alsbald weiter. Celeth war das Wandern leit. Sie wollte nicht mehr, denn sie war schon weit gewandert. Tief in ihr saß der Wunsch verankert ein Rudel zu finden, bei dem sie bleiben und ein neues zu Hause finden konnte. An diesem Tage war Celeth schon weit gewandert. Müde sah sie sich in der Hitze des Mittags um, auf der Suche nach einem Platz an dem sie sich ausruhen könnte....... (Story not by me)

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