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Ghosttail

Datum der Gründung
7.5.2011

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Sairina & Celeth

Anfang Sommer.

Wolkenloser Himmel,die Sonne steht hoch am Himmel und erhitzt die Erde ein wenig.Die Vögel zwitschern und die Waldtiere erfreuen sich an der wiederkehrenden Hitze.
Spät Nachmittags kühlt sich das ganze auf 20° Abends auf 15° und Nachts auf 8° ab.

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Dieses Board hat 16 Mitglieder
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  • Abruzzo - Drugs & ViolenceDatum12.05.2011 13:16
    Thema von Abruzzo im Forum Das Rudel



    Das Aussehen eines Wesens der Sonne ist nicht wichtig meinte mein Vater zu mir als er die Hoffnung an ein besseres Leben noch nicht aufgeben hatte.Schau immer nach vorne und du wirst deinen richtigen Weg finden.Die Innere Stärke ist immer das wichtigste nicht das Äußere.Das was du siehst kann dich oft täuschen.Ein Wolf lernt nur ich habe das nicht gelernt.Ich glaube ich habe verstanden was mein Vater mir damit sagen wollte.Der Erste Schritt in eine Wahre Freundschaft ist ein warmes Lächeln das von Herzen kommt.



    Mein Name ist Abruzzo.Mein Name bedeutet Ruf aus den Jenseits.
    Ruf aus den Jenseits
    >>Diese Bedeutung ist was ein Einmaliges und ich hoffe das sie auch was bedeutet.ES ist schwer diese Bedeutung zu verstehen.Aber ich weiß was sie zu bedeuten hat und ihr werdet es auch noch heraus finden.<<

    Ich bin natürlich eine Rüde und bin ganze 6 Jahre alt.
    >>Ich bin in einem Winter geboren.Der Tod holt ein trotzdem ein früher oder später.Der Tod ist eine Waffe die niemand aufhalten kann.Deswegen sollte man sein Leben Sinnvoll nutzen und nicht einfach zerstören,so wie ich es manchmal tue.<<



    Ich hab ja gesagt,dass ich es hier versuchen werde es euch besser zu erklären.
    Meine Erscheinung ist nicht gerade die Aggressivste.Ich sehe nicht so aus,als wär ich Fähig jemanden zu töten aber ganz sicher bin ich das auf jedenfall kann ich welche töten.
    Ich habe schwarzes Fell und blaugrüne Augen,wie man eigentlich auch erkennen kann,wenn man mich ansieht,hoffe ich mal.



    Damit möchte ich sagen,dass ich nicht sehr gerne rede.Ich bin eher sehr still und in mich gekehrt.Das leise Atem meines Körpers kann man gut hören.Ich bin eine sehr gequälte Seele.Eine Seele die aber noch was zu verbergen hat.Das Große Schlachtfeld wo sich mein Volk und das Volk eines anderen bekämpft haben ist mein Geburtsort.Das macht mich dann zu einer Gnadenlosen Killer Maschine,auch wenn man es mir nicht anzieht.Ich vertraue nicht jeden,zum Beispiel mein Volk vertraue ich auch nicht richtig denn auch da gibt es welche die den Posten als Leiterin gerne haben würde.Aber ich suche mir mein Vater nicht aus.Meine Mutter hat mich zu der Gnadenlosen Killerin gemacht,in dem sie mir die Geschichte erzählte,die jeder kannte.Als ich erfuhr das meine Mutter durch die Fängen der Menschen starb,erfand ich Hass mehr als nur Hass auf diese Viecher,die die Welt beschmutzten.Aber tief in mir drinnen sagt was,das ich eine Aufgabe habe,damit die Welt nicht zerbricht und der muss ich mir jetzt bewusst werden.

    Ich bin die Erde unter deinen Pfoten,Ich bin die Luft die du atmest,Ich bin die Pflanze die du zerdrückst,Ich bin die Beute die du frisst,Ich bin das Blut was du spürst,Ich bin der Hass der dich durch strömt und ich bin die Liebe die dir fehlt



    Wird Nachgetragen?

  • Night Shadow Wolves (Bestätigung]Datum11.05.2011 18:27
    Thema von Abruzzo im Forum Antworten

    // Ausnahme !




    » WENN DIE NACHT HEREINBRICHT
    GIBT ES NUR NOCH EIN RUDEL
    DAS DORT SEINEN WEG IM LICHTE FINDET
    «


    »Warum Leben wir ?«
    »Weil wir das Recht haben«
    »Warum haben wir das recht ? ?«
    »Weil jedes Wesen das hat«
    »Warum .. und wie ?«
    »Gott gab uns die Fähigkeit zu Atmen und zu laufen und auf uns selber aufzupassen«
    »Ich glaube nicht an Gott«
    »....«

    Nysia stolzierte davon, denn sie würde niemals an eine höhere macht als den Menschen glauben. Sie selber war eine schöne,schlanke, weiße Wölfin. Es spielt das Jahr 1617. In den Dörfern rollten Kutschen über das harte Pflaster auf den Boden. Zu Wettbewerben wurden Pistolen benutzt. Am meisten gingen die Menschen auf Jagdwettbewerbe. Dort hetzten sie alle einem Fuchs hinterher, der Gewinner trägt dann mit stolz den Schwanz des Tieres.
    Wie dem auch sei ...
    Nysia hatte wieder ein Gespräch mit ihrer Großmutter geführt, die ihr versucht den Sinn des Lebens zu erklären, was sie immer nur mit Gott erklärt. Gott Gott Gott ... es war immer Gott !
    Nysia begab sich zum Bach hin, wo sie sich duckte und mit der Zunge über die Spiegelglatte Oberfläche fuhr, da sah sie zwei Füße vor sich. Vorsichtig hob sie den Kopf und sah einen Mann, der mit einer Schrotflinte auf sie zeigte und drohte abzudrücken, die Wölfin blieb ruhig. »Mensch«, hauchte sie dann leise. Der Mensch schreckte zurück und ließ seine Waffe fallen, doch er hob sie mit zittrigen Fingern wieder auf und deutete wieder auf das Tier. »D-Du redest T-Tier, weiche von mir, DÄMON !«, raunte er und gekreuzigte sich. Nysia beobachtete diese Geste nur stumm, ehe sich dann ein grinsen auf ihre Lefzen legte, was für den Menschen wie ein bedrohliches Zähen fletschen aussehen muste, denn er zitterte noch mehr, aber weg rennen schien er sich nicht zu trauen. Nysia starrte dem Menschen stumm in die blauen Augen und er sah in ihre.


    Pferdehufe waren zu hören, Nysia riss den Kopf zur Seite und krabbelte auf dem Boden rückwärts, dann rannte sie davon. Ein Schuss ging neben ihr in den Boden, sie rannte um einen Felsen und auf ihr Rudel zu, die Menschen folgten ihr nicht. Wieder beim Rudel angekommen, bekam sie erstmal die klauen ihrer Mutter strafend ins Gesicht. »Ich habe dir gesagt du sollst Großmutter nicht sagen das du nicht an Gott glaubst ! Und nun ....«, meinte sie erst wütend, dann leise. Sie schnappte nur aggressiv neben dem Gesicht der Tochter die Zähen zusammen und ging dann weg. Nysia schmiss sich selbst einfach auf den Boden und schloss die Augen, dann schlief sie entspannt ein.
    Der nächste Morgen war recht angenehm für die Wölfe, die Sonne schien und es war schönes Jagdwetter. Das Pack ging los um sich ein Wild zu erlegen. Sie waren ein 18 Köpfiges Rudel, die Jagd war leicht einzuteilen. Nysias Mutter war die Alphari und teilte die Jagd ein. Sie schickte 4 Wölfe los, welche durch die Horde der Hirsche rennen sollten, was sie auch taten. Schnell machten sie ein schwaches Tier ausfindig und rannten zurück. Sie berichteten, dann wurde alles genaustes eingeteilt. Nysia gehörte zu der Gruppe der Wölfe, die das Tier erlegen sollten. Als dieser Trupp gefragt war, sprang sie mit einem lauten bellen aus dem Versteck und hetzte über die Ebene, sie rannte neben dem Tier her und schnappte immer wieder nach den Beinen, ebenso wie ein anderer Rüde. Das Tier trat aus, die Wölfe wichen aus. Einige andere versuchen das Tier an der Kehle zu erreichen. Nysia eilte weiter und tat weiterhin das was sie machen sollte. Der braune Wolf der auf der anderen Seite rannte wurde ein Stück langsamer und versuchte das Hinterbein zu erwischen, ein dummer Fehler, was Nysia ziemlich schnell sehen konnte. Sie stieß den Braunen bei Seite und bekam den Huf in die Rippen. Lautlos wurde se nach hinten geschlagen und blieb auf der Wiese liegen. Sie rappelte sich mit denn Oberkörper auf und bellte dem Tier fluchend nach. »WEITER !«, schrie sie den Wölfen des Rudels zu. Ihre Mutter sah sie flüchtig an und gesellte sich dann auch zu denen, die das Tier erlegen wollten. Mit mehr Ehrgeiz und Eifer schafften sie es auch das Tier zu Boden zu reißen und zu töten. Nysia in der zwischen zweit, war Ohnmächtig geworden.

    »Nysia ... NYSIA !!!«, schrie der Braune immer wieder. Er verdankte Nysia sein Leben. Er legte sich dich an sie, während ein Heilerwolf aus dem Rudel das Tier abtastete. Ja, eigentlich gab es keine heilerwölfe, aber diesmal gab es welche.
    Als Nysia schließlich aufwachte, war es dunkel. Sie öffnete ihre Augen und sah sich um, sie sah jeden Wolf als bedrohlichen Schatten. Schnell sprang sie unter schmerzen auf und wich zurück. »N-Nachtschatten. geht weg ihr Dämonen«, hauchte sie und wich weiter zurück. »Nysia ? wir sinds doch nur ...«, meinte eine leise Stimme. Nysia schüttelte den Kopf »Geht weg ihr Nachtdämonen, meine Seele bekommt ihr nicht. Night Shadows - NIGHT SHADOWS !«, raunte sie, dann schrie sie, schloss die Augen und legte die Ohren an, sie bellte es immer wieder, immer wieder dieses ,,Night Shadow". Sie bellte immer wieder, sie weinte fast, sie hatte Angst. Sie wich weiter zurück und rannte dann davon.
    Keine Ahnung was mit ihr passiert war ... aber es war sicherlich nichts gutes. Night Shadow ... Das hallte nach. Das Rudel hatte vorher keinen Namen gehabt, nun gaben sie sich einen Namen ...
    »Night Shadow Wolves«







    REGELN | REVIER | MEMBER | LEGENDEN


    • Wir sind ein reales Rollenspiel mit einem hauch von Fantasy
    • Wir spielen ab dem Jahr 1946, also Nachkriegszeit -> Vergangenheit
    • Unsere Mindestlänge Beträgt 250 Wörtern.Es wird aber gerne mehr gesehen.
    • Wir haben ein Rating von 13+
    •Platz für Anfänger&Longplayer
    •Machen auch Kleine Ausnahmen [Lüchse]

    DESIGN: Akiza
    URSPRÜNGLICH GEGRÜNDET: 18.6.2009
    ERNEUT AUFGEBAUT: 09.01.11
    ALPHA: Akiza
    MITGLIEDERANZAHL 20 User
    HELFER: Apache


    Die Night Shadow Wolves sind ein IR, ein imaginäres Rudel. Das ist ein RPG, auch Rollenspiel genannt. Alles findet auf dieser kleinen Plattform statt, man richtet sich ein Account für den Wolf, den Charakter den man spielen möchte,ein und stellt ihn vor. So mit kann es auch los gehen. Das Rollenspiel ist eigentlich ganz einfach aber wenn trotzdem Fragen auf tauchen sind die Admins natürlich immer bereit diese zu beantworten. Wir sind eine Nette&freundliche Art. Anfänger sind herzlich Willkommen und natürlich auch die Longplayer finden hier den Platz zu playen. Aber hier geht es auch um Bücher oder anderen Interessanten Themen. Wir verlinken auch gerne eurer Forum also schaut mal vorbei. Natürlich sind wir auch offen für Lob&Kritik und Fragen sind Herzlich Willkommen.

    © Sioux&Akiza

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Geisterauge
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